Die
schwedische Rose Alliance ist eine Organisation,
die vor allem außerhalb Schwedens bekannt ist. Ihre Sprecherin Pye
Jakobsson hat in mehreren internationalen Organisationen hohe Positionen
inne und wird oft als Prostitutions-Expertin zur Rate gezogen. 1.
Denn sie hat es geschafft ihren Verband so zu präsentieren, als würde
er die Gesamtheit der prostituierten Frauen Schwedens vertreten.
In Debatten spricht Jakobsson von „uns
Sexarbeiterinnen“, fast so als könnte sie für alle
Frauen in der Prostitution sprechen. Selten wird eine Frau, die sich öffentlich
für Prostitution und Pornografie ausspricht und suggeriert sie spräche
für die Mehrheit ihres Geschlechts, hinterfragt. In der Regel freuen
sich die Medien über jeden Beitrag über „glückliche
Huren“.
Seit Neujahr 2013 hören wir vermutlich zum ersten Mal andere Töne.
Unterstützung
für die Lobby
Es begann damit, dass die freie Journalistin Kajsa Skarsgard veröffentlichte,
woher die Rose Alliance ihre Gelder bekommt: Von Mama Cash, einer niederländischen
Lobby-Organisation, die sich für die Entkriminalisierung und Normalisierung
von Prostitution einsetzt, mit dem Ziel sie als „Sexarbeit“
gesellschaftlich zu etablieren. 2.
Zwischen 2011 und 2013 erhielt die Rose Alliance 95.000€ finanzielle
Unterstützung von dieser Lobby-Gruppe.
Aber das war noch lange nicht alles. Indirekt kam das Geld nämlich
von der schwedischen Regierung, da Mama Cash 31 Millionen Kronen [entspricht
etwa 3.12 Millionen Euro – Anm. d. Übers.] vom schwedischen
Amt für Internationale Entwicklung und Zusammenarbeit erhalten hatte.
Sprich: Die schwedische Regierung, die selbst den Sexkauf strafbar gemacht
hatte, finanzierte nicht nur international Organisationen, die sich für
Entkriminalisierung einsetzten, sondern auch schwedische Gegner der eigenen
Prostitutions-Gesetze.
Keine Understützung für Frauen in der Prostitution
Diese Offenbarung führte dazu, dass erstmals ehemalige Mitglieder
der Rose Alliance an die Öffentlichkeit traten und berichteten, was
die Organisation in Wirklichkeit vertrat und tat.
Anna Berg (Alias) berichtete, dass sie Kontakt
mit der Rose Alliance aufnahm, in der Hoffnung andere prostituierte Frauen
zu treffen, um einen Ort zu finden, wo sie sich akzeptiert und respektiert
fühlen könnte und man Verständnis für ihre Lebenslage
hätte. Aber die Organisation bot nichts dergleichen an. Man gab ihr
Sicherheitshinweise, aber bot ihr keine weitere Hilfe an. 3.
„Die Rose Alliance ist eine politische
Organisation – nicht eine, die daran interessiert ist Frauen zu
helfen,“ erzählte Berg der schwedischen Zeitung Dagens
Arena.
Laut ihr wurde die gesamte Organisation von einigen wenigen Personen geleitet
und kontrolliert:
„Rose Alliance ist im Grunde hauptsächlich
Pye Jakobsson.“.
Doppelgesichtig?
Anna Berg berichtete außerdem das Pye Jakobsson keinesfalls „eins
von uns Mädchen“ sei, sondern auf die Seite der Prostitutions-Profiteure
gehöre.
Wie sich herausstellte war Pye Jakobsson schon seit 2001 Mit-Besitzerin
eines Strip-Clubs namens Flirt Fashion
in Stockholm, wo sie laut Berg, die Schichten der Tänzerinnen organisierte
und neue Frauen für den Club anwarb. 4.
Bergs Bericht wirft viele Fragen auf: Es ist äußerst ernst
zu nehmen wenn jemand, der von sich behauptet für die Rechte von
prostituierten Frauen zu kämpfen, in Wirklichkeit Profiteurin der
Sex-Industrie ist – und sogar andere anheuert für sich anzuschaffen.
Als Pye Jakobsson nach den Aussagen von Anna Berg gefragt wurde, gab sie
an, sie würde sich selber gar nicht als Chefin der Frauen sehen,
auch wenn sie zugab für diese Schichtpläne anzulegen. Frauen
rekrutiert zu haben stritt sie hingegen
ab. Vorstandsmitglied des Strip-Clubs sei sie nur geworden, „um
einer alten Freundin unter die Arme zu greifen“. Sie betonte
für ihre Arbeit mit dem Vorstand nie bezahlt worden zu sein. Laut
ihr, spiele es demnach keine Rolle, ob sie nun Mit-Organisatorin eines
Strip-Clubs und somit Profiteurin sei oder nicht.
Es ist micht das erste Mal
Es steht Aussage gegen Aussage. Dennoch offenbart eine einfache Hintergrundüberprüfung
Jakobssons, dass sie bereits mehrfach in Prostitutionsstätten als
Organisatorin tätig war.
Als die schwedische Zeitung Aftonbladet
vor 15 Jahren die „Sex Clubs“ Stockholms aufzählte, besuchte
deren Reporter Richard Aschberg ein Etablissement, in dem Pye Jakobsson
angestellt war und schrieb über sie:
„Pye Jakobsson, 32, kümmerte sich
um die Schichtpläne und weiteres rund um die Stripperinnen im Erostop.“
5.
Pye Jakobssons Rolle in der Sex Industrie scheint über die Jahre
hinweg durchaus die einer „Madam“ zu sein: Wenn sie auch früher
selbst strippte, so arbeitete sie dennoch schon länger für den
Besitzer eines Strip-Clubs und ist demnach Profiteurin der Sex-Industrie.
Ein Jahr nachdem diese Tatsache aufflog und zur Zeit der Verfassung dieses
Artikels, hatte Pye Jakobsson den Vorstand von Flirt Fashion verlassen.
Frewillige
oder erzwungene Prostitution?
Die Rose Alliance erweist sich aber nicht nur durch ihre Sprecherin Jakobsson
als dubiose Organisation: Ihr Modus Operandi ist und bleibt Verschleierung
von Tatsachen und endloses Gerede über die
„freien Entscheidungen“ prostituierter Menschen.
Wenn VertreterInnen der Rose Alliance in öffentlichen Debatten mit
Fakten und Daten zu Gewalt in der Prostitution konfrontiert werden, behaupten
sie nur solche Frauen zu repräsentieren, die freiwillig
prostituiert werden und die Prostitution genießen
– Gesetze gegen Vergewaltigung und Menschhandel gäbe es ja
bereits ausreichend.
Aber diese Trennung von freiwilliger und unfreiwilliger Prostitution entspricht
so nicht der Realität. Im Gegenteil: Es gibt eine klare Verbindung
von legaler Prostitution und Menschenhandel – vor allem nämlich
steigt in Ländern mit legaler Prostitution der Handel mit der Ware
Frau. 6.
Außerdem ist es schwer in Schweden vor Gericht Menschenhandel nachzuweisen,
so dass viele Fälle von Menschenhandel als Zuhälterei verurteilt
werden. 7. Die Rose Alliance aber setzt sich
für die Entkriminalisierung von ZuhälterInnen ein.
Unterschiedliche Behauptungen je nach Kontext
In öffentlichen Stellungsnahmen behauptet die Rose Alliance meist
gegen Menschenhandel zu sein. Aber sind sie das wirklich? In anderen Kontexten
hören sich ihre Aussagen merklich anders an.
Laura María Agustín, Ph.D., ansässig
in Malmö, ist eine weitere Sprecherin der Rose Alliance. Folgendes
ist zitiert aus einem ihrer Texte zum Thema Menschenhandel:
„Frauen
die innerhalb von Sex Etablissements leben und diese selten verlassen,
bis sie zum nächsten Ort gebracht werden, werden durch die Medien
normalerweise als völlig unfrei und entrechtet wahrgenommen. In vielen
Fällen aber, handelt es sich lediglich um eine Immigrantin, die diese
Situation aus vielerlei Gründen vorzieht: Wenn sie das Etablissement
nicht verlässt, dann um kein Geld auszugeben; wenn sie außerdem
keine Arbeitsgenehmigung hat, fühlt sie sich in einem kontrollierten
Umfeld sicherer; wenn jemand anders ihr die Arbeit abnimmt sie an Etablissements
und Kunden zu vermitteln, muss sie sich nicht selbst drum kümmern;
oder sollte ihr Drei-Monats-Touristen-Visum auslaufen, kann sie dadurch,
dass ihr Arbeit und Sorgen abgenommen werden, sich darauf konzentrieren
so viel Geld wie möglich zu verdienen.“ 8.
Glorifizierung
von Menchenhandel
Euphemismen wie „Wander-„
oder „Gastarbeit“ bei der
„jemand anders die Organisation der
Arbeit übernimmt“ lassen die Situation so erscheinen,
als fände gar keine sexuelle Ausbeutung oder Menschenhandel statt.
Es klingt nun nicht mehr nach Frauen, die eingesperrt sind und gezwungen
werden, bis sie zum nächsten Bordell gekarrt werden – ohne
Chance zu entkommen.
Weitere Mitglieder der Rose Alliance spielen die Realität des Menschenhandels
als Teil von Prostitution ebenfalls herunter: In einer Radiosendung antwortete
Pye Jakobsson, als sie nach ihrer Vergangenheit als Stripperin in Portugal
gefragt wurde:
„Da
habe ich mit vielen Brasilianerinnen zusammen gearbeitet. Viele von ihnen
würde man heute wahrscheinlich als Menschenhandelsopfer bezeichnen,
denn den meisten wurde vorgegaukelt sie würden in Portugal lediglich
als Kellnerinnen angestellt werden. Als sie in Portugal ankamen war dort
aber kein Restaurant, stattdessen nahm man ihnen die Ausweise ab und erklärte
ihnen sie würden nun den Betrag ihres Flugtickets schulden. Damals
hatten wir die Bezeichnung „Menschenhandel“ gar nicht –
da war noch mehr Freiraum da, die eigene Situation selber zu interpretieren,
je nachdem wie jede es selbst wahrnahm. Manche Mädchen gingen zur
Polizei, weinten, wurden depressiv, setzen sich auf den Boden und sagten:
‚Jesus, wie konnte ich nur auf so etwas reinfallen, wie blöd
ich doch bin!‘ und dann haben sie doch fröhlich weiter gearbeitet.
Und sich dabei gedacht: ‚Wenn ich wieder in Brasilien bin werde
ich’s keinem erzählten, aber wenn ich schon mal hier bin, dann
werde ich auch so viel verdienen wie ich kann!‘“ 9.
Diese
extreme Form der Gewalt gegen Frauen, herein gelegt, ihrer Ausreisepapiere
beraubt und dann als Ware zum Zweck der sexuellen Ausbeutung gehandelt,
verwandelt sich in Jakobsons Beschreibung in „eine
persönliche Interpretation der eigenen Situation“.
Unklare Aussagen
Im Laufe der Recherchen für diesen Artikel zeigte sich, dass Pye
Jakobsson was ihre eigene Vergangenheit und die der Rose Alliance anging
sehr schweigsam war.
Obwohl sich leicht herausfinden lässt, dass die Rose Alliance zwischen
2009 und 2010 gegründet wurde, gibt Jakobsson gelegentlich an die
Organisation gäbe es bereits seit der frühen 2000ern.
Das scheint anderen Aussagen zu wiedersprechen, die sie über ihre
vergangenen Versuche die „Sexarbeiterinnen-Organisationen“
SANS und ROSEA zu gründen gemacht hat, welche alle floppten. So beschrieb
sie 2004 den Versuch eine solche Organisation zu gründen mit:
„Aber
es klappte nicht so richtig. Wir brauchten Verbündete auf unserer
Seite. So wie unsere FreundInnen. Schon bald aber war die Organisation
voller Liberaler, die die Idee von viel Sex zu jeder Zeit toll fanden
– die Zahl der Sexarbeiterinnen aber schwand stetig.“ 10.
Sowohl
in Interviews, als auch in öffentlichen Ansprachen, gibt sich Jakobsson
selbst als „Sexarbeiterin“ aus.
Auf internationalen Kongressen und in Interviews spricht sie wiederholt,
als habe sie Prostitution am eigenen Leibe erlebt. 11.
Zu anderen Zeiten gibt sie wiederrum an zwar gestrippt zu haben, aber
nie prostituiert worden zu sein oder Sex verkauft zu haben. 12.
Das Strippen habe sie „seit einigen Jahren“ aufgegeben –
eine Angabe, die sie seit Jahren macht ohne genaue zeitliche Angaben zu
benennen.
Mangelnde Glaubwürdigkeit
Natürlich hat Pye Jakobsson das volle Recht öffentlich über
Prostitution zu sprechen, unabhängig davon ob sie nun persönliche
Erfahrung damit hat oder nicht.
Der Grund warum dieser Artikel ihre Glaubwürdigkeit hinterfragt ist
schlichtergreifend, dass Jakobsson sich eine erfolgreiche Karriere aufgebaut
hat, als bezahlte Expertin und Beraterin internationaler Organisation,
wie z.B. der Vereinten Nationen – und zwar nicht zum Thema Strippen,
sondern zur Prostitution. Ihre Karriere basiert auf ihrem Image, als „Repräsentantin
für SexarbeiterInnen“.
Wenn Jakobsson – nach eigenen Angaben – allerdings gar keine
eigenen Erfahrungen in der Prostitution hat, ist sie keine adäquate
Repräsentantin für prostituierte Frauen. Es ist außerdem
für ihre eigentlichen Motive relevant, dass die Rose Alliance –
ihre Organisation – anstatt prostituierten Frauen Unterstützung
zu bieten, sich öffentlich für die volle Entkriminalisierung
von Sexkauf und Zuhälterei und damit gegen das Schwedische Modell
einsetzt. Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Rose Alliance den Unterschied
zwischen „Sexarbeit“ und Menschenhandel zwar wiederholt betont,
in der Praxis aber Letzteres wiederholt klein redet. Es ist wichtig zu
beleuchten, dass Jakobsson suggeriert für alle prostituierten Frauen
in Schweden zu sprechen und dabei übergeht, dass es eine andere große
Organisation für die Rechte jener Frauen gibt: PRIS
(Prostitutes Revenge in Society – „die Rache der Prostituierten
an der Gesellschaft“), eine Organisation gegründet und geleitet
von Prostitutions-Überlebenden, die prostituierten Frauen wirkliche
Unterstützung und Ausstiegsprogramme anbieten, das schwedische Modell
befürworten und sich sogar für härtere Strafen für
Freier und Zuhälter aussprechen. PRIS unterstützt außerdem
Anstrengungen das Schwedische Modell international zu verbreiten. 13.
Vor allem aber muss hervorgehoben werden, dass Pye Jakobsson trotz ihres
„Sexarbeiterinnen-Images“, in der Praxis doch Profiteurin
der Sex-Industrie ist.
Internationale Karriere
Heute ist Pye Jakobsson auf dem besten Weg ihre internationale Karriere
als Prostitutions-Expertin zu befeuern. Hinzu kommt, dass sie nun auch
zum Thema HIV befragt wird und wie dessen Ausbreitung in Verbindung mit
Prostitution verhindert werden kann.
Ein Trittstein in ihrer neuen Karriere war 2012 ihre Zusammenarbeit mit
HIV Sverige, der schwedischen Aids-Organisation, die sie zur Erstellung
einer Studie anheuerten. Als Teil dieser Studie wurde Jakobsson persönlich
zur „Gesundheit und Sicherheit von SexarbeiterInnen“ befragt
und über die Website der Rose Alliance wurden prostituierte Personen
aufgefordert einen Fragebogen auszufüllen. Zusätzlich wurden
acht Frauen, zwei Männer (Freier!) und eine Transperson befragt.
Die daraus resultierende Studie ist alles andere als wissenschaftlich
fundiert, wird aber von Jakobsson als solche präsentiert und verbreitet. 14.
Ein trügerisches Image
In Schweden werden die Behauptungen der Rose Alliance von den Medien und
Mitstreiter-Organisationen ohne Fragen für wahrgenommen, während
sie der Allgemeinbevölkerung kaum bekannt ist. So wurden Kajsa Skarsgards
Artikel und Aufdeckungen leider kaum öffentlich zur Kenntnis genommen.
Stattdessen haben sich Pye Jakobsson und die Rose Alliance über die
Jahre hinweg über die Grenzen Schwedens hinaus als glaubwürdige
Vertreterinnen der Interessen prostituierter Frauen und sogar als Ratgeber
für die Vereinten Nationen etablieren können.
Heute spielt die Rose Alliance eine signifikante Rolle in der internationalen
Debatte um Prostitution und verbreitet mit Erfolg die Nachricht, dass
das Schwedische Modell versage. Wenn Jakobsson von „uns, den SexarbeiterInnen“
spricht, dann erschafft sie damit ein trügerisches Image von sich
selbst und der politischen Einstellung von prostituierten Frauen, sowie
der der schwedischen Bevölkerung zu den schwedischen Gesetzen –
und dass obwohl PRIS und breite Teile der schwedischen BürgerInnen
das Gesetz sehr wohl unterstützen.
Laut vier verschiedenen Studien aus den letzten 10 Jahren befürworten
70% der Schweden das schwedische Prostitutionsgesetz. Bei den Schwedinnen
sind es sogar 80-90%. Junge Leute beider Geschlechter stehen der Gesetzeslage
außerdem positiv gegenüber. 15.
Wessen Interessen?
Nun ist vielleicht die wichtigste Frage: Wer profitiert von der Lobby-
und Öffentlichkeitsarbeit von Pye Jakobsson, Laura Agustin und der
Rose Alliance?
Laut Jakobsson arbeitet die Alliance einerseits für die Entkriminalisierung
von Freiern und Zuhältern und zusätzlich gegen die Verbreitung
von Aids.
Wegen und rund um das Thema HIV und Aids haben Regierungskörper der
Vereinten Nationen begonnen sich für die Entkriminalisierung von
Sexkauf und Verkauf auszusprechen. Das stimmt nachdenklich.
Ist der Vorschub von Aids-Eindämmung die neue Taktik der Zuhälter-Lobby?
Gibt es in anderen Ländern noch mehr Leute wie Pye Jakobsson, die
sich international als „RepräsentantInnen
der SexarbeiterInnen“ ausgeben und ihre Lobby-Kampagnen auf
ähnliche Art und Weise führen?
Und werden sie dort genauso wenig von den Medien kritisch hinterfragt
wie in Schweden?
Gerda
Christenson
Übersetzung ins Deutsche: Elisabeth Lauer
Dieser Artikel wurde zuerst auf Schwedisch publizert in
Kvinnofronten's Interner Newsletter, Nr. 4, 2013.
Notes:
1. Pye Jakobsson in diesem Artikel wurde Folgendes geschrieben •
Mitglied des NSWP-Verwaltungsrates, weltweites Projektgewerkschaftsministerium
(seit 2014 NSWP-Präsident) • Berater für Harm Reduction
International. • Mitglied der GCWA, Weltkoalition für Frauen
und Männer, seit März 2013.
2. Schwedisch: Kajsa Skarsgård:
Lobby för sexarbete får Sidabidrag, SIDA:s tidning Omvärlden,
4/12 2012.
3. Schwedisch: Kajsa Skarsgård:
Intern
kritik mot organisation som ska hjälpa sexsäljande kvinnor,
tidningen Dagens Arena, 13/1 2013.
4. Schwedisch: Kajsa Skarsgård:
Frontfigur
också i styrelse för strippklubb, tidningen Dagens Arena,
14/1 2013.
5. Schwedisch: Sexklubbsägare
– och familjefar, Aftonbladet kartlägger sexklubbarna,
24 juni 2000.
6. Englisch: Seo-Young Cho, Axel Dreher
& Eric Neumayor: Does
Legalized Prostitution Increase Human Trafficking? World Development,
vol. 41, 2013.
7. Schwedisch: Kajsa Wahlberg:
Lägesrapport 13. Människohandel för sexuella och andra
ändamål. Rikspolisstyrelsen 2012.
8. Englisch: The
Disappearing of a Migration Category: Migrants Who Sell Sex, de Laura
Agustín. Journal of Ethnic and Migration Studies, Vol.32, No.1,
janvier 2006.
9. Schwedisch: Vintersurr
på Radio 1, Pye Jakobsson, 13/12 2011.
10. Schwedisch: Vintersurr
på Radio 1, Pye Jakobsson, 13/12 2011.
11. Conferência Internacional PREVIH, Intervenção
de Pye Jacobsson, da Rose Alliance, Panel no IV da II, 3/7 2013,
und Pye,
prostituée suédoise: "pénaliser le client n'est
pas la solution, 28/6 2012.
12. Schwedisch: Äntligen
med Gert Fylking, Radio 1, 26/8 2011.
13. Englisch: PRIS´ goals at their
website: www.nätverketpris.se/goals.html
14. Schwedisch: Carina Edlund & Pye
Jakobsson: En
annan horisont – sexarbete och hiv/sti-prevention ur ett peer-perspektiv,
aucune date donnée,
und Conferência Internacional PREVIH, Intervenção
de Pye Jacobsson, da Rose Alliance, no Painel IV da II, 3/7 2013.
und Pye,
prostituée suédoise: "pénaliser le client n'est
pas la solution, 28/6 2012.
15. Schwedisch: Jari Kuosmanen: Tio år
med lagen. Om förhållningssätt till och erfarenheter av
prostitution i Sverige, in Prostitution
i Norden – Forskningsrapport, TemaNord 2008:604.
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